Sich zu bewegen ist ein Grundbedürfnis der meisten Kinder. Deshalb ist es wichtig diesem Bedürfnis im Unterricht mit entsprechenden Angeboten zu begegnen. Beim Tanzen können Kinder ein Gefühl für den eigenen Körper entwickeln und verbessern. Indem sie mit ihren Bewegungsmöglichkeiten experimentieren und neue Bewegungsformen ausprobieren und trainieren, erweitern sie zunehmend ihr Bewegungsrepertoire. Dies wirkt sich positiv auf die allgemeine Koordinationsfähigkeit aus.
In diesem Artikel wird ein Vorschlag ausgearbeitet, wie man das Lied „Alle Hexen aufgepasst“, tänzerisch umsetzen kann. Die Bewegungen orientieren sich dabei sowohl an den Zählzeiten, als auch am Text. Dies ist im Vergleich zu Bewegungsabläufen, die sich primär am Text orientieren eine qualitative Steigerung und ist daher eher für schon „erfahrenere“ Schülergruppen geeignet. Um die Kinder am Choreographieprozess zu beteiligen, wird nur eine kurze Sequenz vorgegeben und die weitere Abfolge durch die Kinder erarbeitet.
Lernziele und Kompetenzerweiterungen Die Kinder/Jugendliche
können die gezeigten Bewegungen der Lehrkraft ausführen und evtl. eigene Bewegungen zum Text erfinden.
sind mit dem Lied und der „Choreografie“ vertraut und können Musik, Gesang und Bewegung zu einer Einheit verbinden.
erleben die Kombination von Singen und Tanzen als lustvolle, ganzheitliche Darstellungsmöglichkeit.
setzen sich kreativ mit eigenen Bewegungsideen zum Lied auseinander.
Im digitalen Artikel zum Doanload sind enthalten:
Unterrichtsverlauf
Bewegungsanleitung, Choreografie
Liednoten
Liedtext
Arbeitsblatt
Hier finden Sie das Lied zum Anhören:
Achtsamkeit, Einfühlungsvermögen, Anregung und Hilfe, Einstellung und Haltung und ein gemeinsamer Gewinn aus einer Beschäftigung gehören zu den wichtigen sozialen Kompetenzen, die beim Miteinander Musizieren eingefordert und ausgebildet werden. Nichts benötigt mehr Zusammenarbeit, nachvollziehbar sinnvolle Disziplin, Einordnung des Einzelnen, Rücksichtnahme, Anpassung und letztendlich Einhaltung von Regeln, um als Gemeinschaft (Wir) zu funktionieren. Boomwhackers, bei dessen Einsatz die Mitspieler aufgrund des Instruments und der Spielweise, nur ein oder zwei Töne gleichzeitig ordentlich bedienen können, unterstreichen die oben genannten Kompetenzen und Forderungen.
Bei dem Boomwhacker-Stück „Boom!“, werden genau diese kommunikativ-sensorischen und vor allemdie sozial-emotionalen Kompetenzen der SuS angesprochenund gefördert. Nur als musikalisch und damit sozial funktionierendes Team ist es möglich, das Musikstück zu erlernen, zu präsentieren und weiter zu entwickeln!
Lernziele und Kompetenzerweiterungen
Die Kinder
kennen das Instrument Boomwhacker und können damit musizieren.
können das Stück „Boom!“ instrumental und tänzerisch umsetzen.
fördern und entwickeln ihr Kritik-, Reflexions-, Selbsteinschätzungsvermögen.
bilden ihr Rücksichtsnahme-, Anpassung- und „Teamgeist“-Potential weiter aus.
Im Artikel enthalten
Unterrichtsverlauf, Unterrichtsimpulse
Noten (normale Notation, "Kästchen-Notation", farbig, schwarz-weiß)
Regelplakat
Audiobeispiele
Selbstbeobachtungsbogen, Klassenbeobachtungsbogen und Einzelbeobachtungsbogen
Sich zu bewegen ist ein Grundbedürfnis der meisten Kinder. Deshalb ist es wichtig diesem Bedürfnis im Unterricht mit entsprechenden Angeboten zu begegnen. Beim Tanzen können Kinder ein Gefühl für den eigenen Körper entwickeln und verbessern. Indem sie mit ihren Bewegungsmöglichkeiten experimentieren und neue Bewegungsformen ausprobieren und trainieren, erweitern sie zunehmend ihr Bewegungsrepertoire. Dies wirkt sich positiv auf die allgemeine Koordinationsfähigkeit aus. In diesem Artikel wird ein Vorschlag ausgearbeitet, wie man das Lied „Wir sind echte Piraten“, tänzerisch umsetzen kann. Die Bewegungen orientieren sich dabei sowohl an den Zählzeiten, als auch am Text. Dies ist im Vergleich zu Bewegungsabläufen, die sich primär am Text orientieren eine qualitative Steigerung und ist daher eher für schon „erfahrenere“ Schülergruppen geeignet. Um die Kinder am Choreographieprozess zu beteiligen, wird nur eine kurze Sequenz vorgegeben und die weitere Abfolge durch die Kinder erarbeitet.
Lernziele und Kompetenzerweiterungen Die Kinder und Jugendlichen ...
können die gezeigten Bewegungen der Lehrkraft ausführen und evtl. eigene Bewegungen zum Text erfinden.
sind mit dem Lied und der „Choreografie“ vertraut und können Musik, Gesang und Bewegung zu einer Einheit verbinden.
erleben die Kombination von Singen und Tanzen als lustvolle, ganzheitliche Darstellungsmöglichkeit.
setzen sich kreativ mit eigenen Bewegungsideen zum Lied auseinander.
In diesem digitalen Artikel zum Download sind enthalten:
Unterrichtsverlauf
Choreografie
Liednoten
Liedtext
Arbeitsblatt für Choreografienotation
Hier finden Sie das Lied zum Anhören:
„Kind, wie die Zeit vergeht! Bist Du aber groß geworden!“ Sicherlich ist das eine Aussage, welche fast jedem von uns schon einmal floskelhaft über die Lippen oder zumindest nahezu unbewusst durch den Kopf gegangen ist. Dabei steckt in dieser Aussage so viel drin! Nicht umsonst stellen die aktuellen Bildungspläne die Entwicklung und Veränderung der Kinder und die Fähigkeit zur Selbstdarstellung jedes einzelnen Kindes in den Vordergrund. „Ausgehend von Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Anteilnahme und Betroffenheit sind Empfindungen und Erfahrungen Voraussetzung für Weltbegegnung, Welterkundung und Weltaneignung.“ (BP 2004, BaWü) Das folgende Kinderlied stellt diesen Entwicklungsgedanken inhaltlich in Form eines Känguruheranwachsenden dar. Das Bewegungslied „Emil, das Känguru“ behandelt somit exemplarisch das Aufwachsen und die Entwicklung eines Kängurus. Den Kindern wird dadurch in Form einer Selbstreflexion ermöglicht, die Entwicklung des eigenen Tuns und ihren Blick auf die Welt in den Fokus zu nehmen. Lernziele und Kompetenzerweiterungen Die Kinder
haben sich mit dem Lied gesangs- und bewegungstechnisch auseinander gesetzt.
finden durch den Text inspiriert eigene Bewegungsformen.
fördern und entwickeln ihr Kritik-, Reflexions-und Selbsteinschätzungsvermögens bezüglich ihres eigenen Können und Tuns.
Im Artikel enthalten
Unterrichtsverlauf
Liednoten
Liedtext
Hier können Sie das Lied anhören:
Keiner strotzt so sehr vor Lebensfreude, Kraft und Energie wie Hugo der Affe! Getrieben von seiner Leibspeise, dem Bananensaft und der Kokosmilch, und seinem unwiderstehlichen Tanzdrang, fliegt er von Liane zu Liane und bringt dabei den ganzen Dschungel zum Tanzen! Anhand des Kinderliedes „Hugo, der Affe“ sollen die Kinder auf der textlichen Ebene und schwerpunktmäßig durch Tanz und Bewegung zu diesem mitreißenden Lied Kraft und Energie musikalisch erfahren! Können die Kinder das Lied singen, gilt es das Ziel zu erreichen, die attraktive Choreographie zu dieser Musik zu erarbeiten und mit dem Gesang verschmelzen zu lassen, zu erreichen! Wie bereits angedeutet, geht es hierbei um den aktiven Umgang mit Musik. Durch den hier gelegten Schwerpunkt auf das Singen, das Tanzen und das freie Bewegen, sollen die Kinder ihre eigenen Ausdrucksformen weiterentwickeln. Darüber hinaus sollen sie durch das gemeinsame Tanzen und Singen Gemeinschaft im Musikunterricht erleben.
Lernziele und Kompetenzerweiterungen Die Kinder und Jugendlichen ...
entdecken und erkennen die eigene Sprache, Körpersprache und Musik als Mittel des Selbstausdrucks anhand des Liedes „Hugo, der Affe“.
können miteinander, für andere und sich singen und tanzen.
erleben die Kombination von Singen und Tanzen als lustvolle, ganzheitliche Darstellungsmöglichkeit.
In diesem digitalen Artikel zum Download sind enthalten:
Unterrichtsverläufe
Noten mit Liedtext
Choreografie
Choreografiekarten
Einzelbeobachtungsbogen, Klassenbeobachtungsbogen, Selbstbeobachtungsbogen
Mit dem Interkulturellen Musikspielplatz stellt „Das kreative Klassenzimmer“ in Kooperation mit dem „Bund Deutscher Blasmusikverbände“ eine ausgewählte Sammlung an Musikspielen vor, die bereits praxiserprobt sind und nahezu jede Person egal welchen Alters in die Welt der Musik spielend eintauchen lassen. Über die Bewegung zur Musik, dem Singen, dem Musizieren und dem Musikhören finden alle wesentlichen Themenfelder der Musik in vielfältiger Art und Weise ihren Platz. Speziell durch den entdeckenden, handlungsorientierten, differenzierten und spielerischen Aufbau werden Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten angesprochen. In diesem Kontext wird der Fokus neben der fachspezifischen Kompetenzförderung auch auf die Entwicklung von personalen und sozialen Kompetenzen gelegt. Dabei entfaltet Musik als eine erste „Muttersprache“ aller Nationen mit den vorliegenden Spielen starke integrative Wirkung auf alle Menschen. Darum wird auch hier dem „interkulturellen Lernen“ eine ganz besondere Bedeutung beigemessen. Dabei ermöglicht der Autor Gert Balzer durch individuelle und ausführliche methodisch-didaktische Handreichungen, sowie ansprechenden Kopiervorlagen, eine Anwendungsmöglichkeit der Übungen durch fachfremde und fachkundige „Musikspielplatz-LeiterInnen“. Somit können die einzelnen Musikspiele nicht nur in schulischen, sondern auch in außerschulischen Kontexten, wie z.B. im Kontext „Kooperation Schule-Verein“, in Musikvereinen, Kindergärten, Musikfreizeiten, aber ebenfalls in nichtmusikalischen Settings eingesetzt werden. Ob dabei alle Musikspiele oder nur eine Auswahl zum Einsatz kommen, kann je nach Einsatzort und Teilnehmern individuell entschieden werden.
Die für die Durchführung des Musikspielplatzes notwendigen Audio- und Videomaterialien erhalten Sie beim Kauf der Broschüre als Download (192 MB).Hier können Sie die Daten downloaden:Download als ZIP-DateiDiese ZIP-Datei ist verschlüsselt. Das Passwort ist das erste Wort im Infokasten auf S.66 in der Broschüre.
Nicht umsonst gibt es seit mehr als 100 Jahren eine pädagogische Disziplin, die beide Elemente - Musik und Bewegung - miteinander vereint: Die rhythmisch-musikalische Erziehung. Ein Bereich, in dem Musik tatsächlich greif-, spür-, hör- und sichtbar gemacht werden kann. Darüber hinaus ist auch schon lange bekannt: Musik und Bewegung fördert die Kinder ungemein in ihre individuellen Entwicklung, weil alle Sinne miteinander kommunizieren. Nicht umsonst bestehen die aktuellen Bildungspläne für die Grundschule auf die Erweiterung aller sozial- und kulturwissenschaftlichen, raumbezogenen, naturbezogenen, technischen und historischen Perspektiven durch ästhetische Zugangsweisen. Künstlerische und musikalische Lernformen fächern diese Spektrum nicht nur auf, sondern sind dabei für die Identitätsbildung von großer Bedeutung. Der aktive Umgang mit Musik führt dabei die Kinder zu eigenen Ausdrucksformen und stärkt sie in ihrer Persönlichkeit. Der folgende Artikel legt seinen Schwerpunkt auf das Thema Musik und Bewegung. Anhand des schwungvollen Kinderliedes „Panda Ben“ sollen die Kinder mit viel Motivation und Freude in die Welt des festgelegten und freien Tanzes eintauchen.
Lernziele und Kompetenzerweiterungen Die Kinder und Jugendlichen ...
können sich zum dem Lied „Panda Ben“ frei und nach einer vorgegebenen Choreografie bewegen.
können den rhythmischen Mitspielsatz umsetzen.
finden differenzierte und vielfältige Ausdrucksformen für ihre Persönlichkeit/Person, ihre Gedanken und ihre Gefühle.
In diesem digitalen Artikel zum Download sind enthalten:
Unterrichtsverlauf
Liednoten
Liedtext
Choreografie
Choreografiekarten
Rhythmus-Mitspielsatz
Einzelbeobachtungsbogen, Klassenbeobachtungsbogen, Selbstbeobachtungsbogen
Beschreibung
In der Karnevals-, bzw. Fastnachts- oder Faschingszeit können die Kinder den Lebensraum Schule auch einmal von der eher ausgelassenen und fröhlichen Seite her feiernd erleben. Dies kann mit einer lustigen Bewegungschoreographie zum Lied „Jippie-jee, es ist Fasching“ im Klassenzimmer, wo die Kinder für sich tanzen, aber auch bei einer Schulfeier als Programmbeitrag, bei dem dann unter Umständen auch nach und nach alle mitmachen können, geschehen. Die Tanzanleitung lässt daher verschiedene Möglichkeiten zu eigenen Gestaltungsideen zu, bindet kurze Paartanzsequenzen spielerisch ein und kann als Differenzierung auch noch in einen einfachen kombinierten Paar- und Formationstanz münden.
Lernziele und Kompetenzerweiterungen Die Kinder/Jugendliche
gestalten den Inhalt des Liedes durch pantomimische Bewegungen.
bewegen sich passend zur Musik und den musikalischen Abschnitten.
entwickeln eigene Bewegungsideen, Variationsmöglichkeiten.
erleben ihren Körper als kreatives Ausdrucksmedium.
erleben die Kombination von Singen und Tanzen als lustvolle, ganzheitliche Darstellungsmöglichkeit.
erleben die Ausdrucksform Tanz als festen Bestandteil einer Feierkultur.
In diesem digitalen Artikel zum Download sind enthalten:
einfach Tanzschritte
Choreografie eines Formationstanzes
Differenzierungsideen
Liedtext
Liednoten
Was von vielen für eine kurzzeitige Modeerscheinung gehalten wurde, hat sich eher zu einem festen Bestandteil populärer Musik entwickelt. Hip-Hopmusik mit Rapgesang. Die Hip-Hopkultur prägt immer noch einen Großteil der heutigen Jungendszene. Und immer früher kommenunsere Kinder mit dieser Musik in Berührung und fangen an, sich damit zu identifizieren. Leider auch mit den Schattenseiten dieser Stilistik – den oft nicht kindgemäßen Texten. Mit unserem Hip-Hop-Klassiker „Wir sind die Coolsten“ lernen die Kinder einen kindgemäßen Hip-Hop-Song kennen, der sich inhaltlich auf witzige Weise mit dem Schulalltag auseinandersetzt. Die Rhythmik ist bewusst sehr einfach und gerade gehalten, um den Kindern eine deutliche, rhythmische, temposichere, stiltypische „coole“ Ausprache, sowie Interpretation in der Umsetzung zu ermöglichen. Der eigentliche „Flow“ beim Rappen kommt gerade beim Beachten dieser Aspekte zustande. Während schon auf die Schulanfänger der HipHop mit seinen Beats und Raps ein große Faszination und Motivation zum Mitmachen austrahlt, ist es durch den einfachen Rhythmus sicherlich für 3./4. Klässler darüber hinaus möglich, eigene Raptexte zu entwerfen und auf das Playback vorzutragen! Es lassen sich hervorragende Rhythmusübungen auf die Rhythmenerarbeiten. Über Klatschübungen bis hin zur „Human Beatbox“ lassen sich damit eine Vielzahl rhythmischer Kompetenzerweiterungen anbahnen.Lernziele und KompetenzerweiterungenDie Kinder/Jugendlichelernen den Musikstil „HipHop“ exemplarisch anhand eines kindgemäßen Beispiel kennen.lernen den Sprechgesang/Rap als musikalisches Ausdruckmittel kennen und können diesen rhythmus- und temposicher anwenden.sind mit dem Lied und der Choreografie vertraut und können Musik, Rap und Bewegung zu einer Einheit verbinden.können eigene Bewegungen zum Text und zur erfinden.erleben ihren Körper bei der Bewegung und ihre Stimme beim Rap als kreatives Ausdrucksmedium.präsentieren ihren Rhythmen im Plenum.reflektieren den Prozess und geben sich gegenseitig Rückmeldung.Dauer: 2-3 UnterrichtsstundenIm Artikel enthalten:UnterrichtsverlaufBewegungsanleitung, ChoreografieLiednotenLiedtextBeatboxing-AnleitungEinzelbeobachtungsbogen,Klassenbeobachtungsbogen, SelbstbeobachtungsbogenAudiodateien des Liedes (auch auf spotify erhältlich) und Liedplayback
Dass Rituale den Unterrichtsablauf erleichtern und Lehrkräften wie Schülern eine Struktur im Unterrichtsverlauf bieten können, ist sicherlich nicht neu. Doch im Alltag sucht man bewegungsorientierte Rituale außerhalb des Sportunterrichts noch oft vergeblich. Es soll im Folgenden aufgezeigt werden, wie eine kleine „Bewegungsabfolge“ aufgebaut werden kann. Aus den zahlreichen Möglichkeiten, Bewegungsrituale aufzubauen (zum Gedicht, Reim, usw.), wird hier exemplarisch ein Bewegungsritual zum Lied „Der Bärenreggae“ , da man so den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder zur Musik aufgreifen kann. Gerade zu so eingängigen Kinderliedern wie dem vorliegenden Bärenreggae lassen sich spielerisch (z.B. anhand des Textes) Bewegungsabläufe gestalten, die von den Kindern leicht nachzuvollziehen und vor allem begleitend zum Singen auszuüben sind.
Lernziele und Kompetenzerweiterungen Die Kinder und Jugendlichen ...
können die gezeigten Bewegungen der Lehrkraft ausführen und evtl. eigene Bewegungen zum Text erfinden.
sind mit dem Lied und der „Choreografie“ vertraut und können Musik, Gesang und Bewegung zu einer Einheit verbinden.
erleben ihren Körper als kreatives Ausdrucksmedium.
erleben die Kombination von Singen und Tanzen als lustvolle, ganzheitliche Darstellungsmöglichkeit.
Im diesem digitalen Artikel zum Download sind enthalten:
Unterrichtsverlauf
Choreografie
Reinhören ins Lied? Können Sie hier:
Südamerikanische Musik wirkt auf Kinder und Jugendliche aller Altersstufen mitreißend und motivierend. Während die Jüngeren zunächst mehr auf Musik wie Samba und Chachacha mit ihrem klaren und vorwärtstreibenden Rhythmen ansprechen, fasziniert die älteren Jugendlichen dann Salsa mit körperbetonten weichen Bewegungen.
Schon ab der Grundschule bietet der Samba die Gelegenheit über die Verbindung von Musik, Singen und Bewegung, Kinder individuell zu fördern, weil hier alle Sinne miteinander kommunizieren. Nicht umsonst bestehen die aktuellen Bildungspläne schon in de Grundschule auf einer Erweiterung aller sozial- und kulturwissenschaftlichen, raumbezogenen, naturbezogenen, technischen und historischen Perspektiven durch ästhetische Zugangsweisen. Der aktive Umgang mit Musik führt dabei einerseits die Kinder zu individuellen Ausdrucksformen, andererseits bietet er hier auch schon die Gelegenheit bereits früh, sensibel konventionelle Bewegungsformen wie standardisierte Tanzschritte als Bewegungspatterns kennen zulernen und spielerisch in einem Formationstanz einzuüben.
Lernziele und Kompetenzerweiterungen Die Kinder/Jugendliche
können sich zum Lied „Wir tanzen Samba in Rio de Janeiro“ und anderen Sambas frei und nach Choreografien bewegen (als Formationstanz).
erleben ihren Körper als kreatives Ausdrucksmedium
erleben die Kombination von Singen und Tanzen als lustvolle, ganzheitliche Darstellungsmöglichkeit
In diesem digitalen Artikel zum Download sind enthalten:
einfach Tanzschritte
Choreografie eines Formationstanzes
Differenzierungsideen
LiedtextEntwicklung eines Paartanzes Die Musik zu dieser Tanzanleitung finden Sie hier:
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